ara toolsuite
unser neues tool für effiziente, verhaltensgetriebene Softwareentwicklung - von der Idee bis zum getesteten Code
unser neues tool für effiziente, verhaltensgetriebene Softwareentwicklung - von der Idee bis zum getesteten Code
ara steht für 'agile requirement artefacts management' und ist eine innovative Tool-Kombination, die den gesamten Entwicklungsfluss nahtlos unterstützt - von der initialen Idee für eine Anforderung bis hin zum finalen Deployment. Basierend auf den erfolgreichen Konzepten der wertorientierten und verhaltensgetriebenen Softwareentwicklung (BDD = Behavior Driven Development), ermöglicht ara nun auf einem ganz neuen Level deren effiziente und effektive praktische Umsetzung in Softwareprojekten. Der Trick ist die Vereinheitlichung und gemeinsame Versionierung der Informationsbasis von Anforderungsbeschreibungen, Arbeitsanweisung, Testanweisungen, Code und Testcode auf Dateiebene. Der Ansatz alle Informationen gleich zu behandeln und wie Code zu versionieren vermeidet prinzipbedingt Inkonsistenzen und die sonst erforderliche aber überflüssige manuelle Datenpflege der unterschiedlichen Projektmanagementtools. Durch die Integration von Qualitätsmanagement, technischer Umsetzung und Anforderungsmanagement in einem nahtlosen System erlaubt ara zudem die transparente Sicht auf den realen Projektfortschritt und die zu 100% korrekte technischen Umsetzung der Projektspezifikation.
Mit ara wird der Entwicklungsprozess damit nicht nur vereinfacht, sondern auch optimiert, um den stetig wachsenden Anforderungen mit einer perfekt abgestimmten agilen Softwareentwicklung gerecht zu werden. ara besteht aus folgenden funktionalen Teilen:
Anforderungsdefinition und -verfolgung sind oft durch unklare oder unvollständige Anforderungen erschwert, die nicht auf dem passenden Abstraktionslevel formuliert sind. Diese Probleme werden durch Schwierigkeiten bei der Nachverfolgung von Anforderungsänderungen verstärkt, da Änderungen oft nicht adäquat dokumentiert und kommuniziert werden. Zusätzlich erschwert mangelnde Kommunikation zwischen den Stakeholdern den Prozess.
--> ara unterstützt klare und wertorientierte, lückenlose Anforderungsdefinition und garantiert effektive Anforderungsverfolgung
Häufig werden die Anforderungsspezifikation und Arbeitsorganisation getrennt. Dadurch werden künstlich Schwierigkeiten in der Priorisierung der Arbeitspakete mit dem größten Wertbeitrag erzeugt. Dieses Problem wird durch eine mangelnde Umsetzungstransparenz verschärft, wodurch die tatsächlich geleistete Arbeit oft nicht sichtbar ist. Zudem erschwert die fehlende Sichtbarkeit von Veränderungen in den Arbeitspaketen die Anpassungsfähigkeit des Teams.
--> ara schließt die künstliche Lücke zwischen Anforderungen und Arbeitsorganisation
Die moderne Softwareentwicklung ist eine Teamaufgabe. Aber bei einer mangelnden technischen Orchestrierung innerhalb des Entwicklungsteams, entstehen Konflikte auf Codoebene und dadurch vermeidbare Mehraufwände. Ein oftmaliges weiteres Problem ist das inkonsistente Verhaltens des Codes im Vergleich zur geforderten Spezifikation, was zwangsläufig zu einem Produkt führt, das nicht den Bedürfnissen der Stakeholder entspricht.
--> ara koordiniert die Codeentwicklung und überprüft ständig die Anforderungskonformität im Entwicklungsprozess.
In der Qualitätssicherung besteht das Problem, dass Tests häufig zu spät im Entwicklungsablauf durchgeführt werden und dann zeitaufwändig aus der erzeugten Codebasis, die sich längst von der ursprünglichen Spezifikation entfernt hat, 'Reverse Testengineered' werden müssen. Die so erzeugten Tests sind unnötig teuer, haben häufig große Lücken bei der Qualitätssicherung und sind prinzipbedingt nicht geeignet um den wahren Projektstand zuverlässig aufzuzeigen.
--> ara vereint Anforderungen, Code und Test in einer sogenannten lebenden Spezifikation
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